Thema: Isko | nichts ist risikofrei Do Dez 30, 2010 8:10 pm
Freundschaft ist das eine, Feindschaft das andere.
Name Isko
Spitzname /
Bedeutung bedeutet Risiko
Geschlecht Männlich
Alter 3 Jahre
Rasse Polarwolf
Rudel Traumschicksal
Aussehen
Isko ist durchgehend weiß, nur ein paar kleine, graue Häärchen bahnen sich den Weg durch das Weiß. Sein Gesicht ist sehr breit, sein Kiefer groß und seine Augen treu, doch das täuscht. Seine beste Eigenschaft ist aber, dass er sehr sturköpfig ist, wenn er etwas nicht bekommt, wird er sehr unangenehm. Er genießt die Zeit, wenn er bei seinem Rudel ist, oder bei seinem Vater, das ist sein Leben. Doch wenn er zu einem Kampf soll, weigert er sich lediglich, obwohl er loyal zum Rudel ist. Er streikt, er hat Angst vor dem Kampf. Sein Vater hatte oft die Gedult über ihn verloren und ihn geschlagen, das weitete sich oft bis zum Kampf aus, und der endete meistens blutig. Davor hat er Angst, zu kämpfen.
Innerlich Seine inneren Gefühle kann er sehr gut zeigen, was viele Wölfe in seinem Rudel erstaunen lässt. Wenn er mal etwas falsch gemacht hat, senkt er sofort den Kopf, schämt sich dafür und läuft weg. Das verärgert vorallem seinen Vater. Dieser hat sich schon immer einen kräftigen und richtigen Wolf als Sohn gewünscht, und so einen Schwächling kann er nicht gebrauchen. Ausserdem ist Isko noch sehr affektiert, das heißt dass er unecht wirkt, jemand vorgibt jemand zu sein, der er aber gar nicht ist.
Stärken Gefühle zeigen Geheimnisvoll sein jagen, aber nicht reißen rennen
Schwächen langsam machen geduldig sein schwimmen klettern
Vorlieben Kinder sein Zuhause die Nacht Wanderungen
Abneigungen Gedult Wasser Regen Bäume
Eltern Riska | Mutter | tot Sirko | Vater | lebend
Andere Familienmitglieder Ziehmutter | Zierah | lebend
Gefährte Nein!
Nachwuchs Nein!
Vergangenheit Es war eine schwere Zeit, zu Überleben war fast unmöglich. Der Himmel war schwül, die Gräser vertrocknet, vieles Leben ausgelöscht. Es war das Jahr 1944, der zweite Weltkrieg war vorrüber, eigentlich sollte man sich da freuen. Doch viele Menschen- aber auch Tierleben gingen verloren, durch eine Tragödie, die man kaum zu glauben schien. Die Lebenden hatten Ängste, keine Hoffnung mehr, ihr Leben war sinnlos. Doch des Menschens bester Freund, der Hund, verlor nie die Hoffnung. Er blieb glaubhaft, treu und anmutig, wie man es erwartet hatte. Der Hund hatte ja nicht verstanden, was für ein Leben das früher war. Genauso wenig wusste das Henri, der Alpharüde eines Rudels in Großbritannien. Er war stolz und verlor nie seine Hoffnung. Nur leider starb er bei einer Bombe, die den Wald sprengte. Die Menschen sagten längere Zeit, dies war nicht geplant. Henri war der lebendigste Wolf der je gelebt hatte, war freundlich und wollte nie böses, nicht mal für seinen schlimmsten Erzfeind. Doch sein Nachkommen war nicht anders, genau wie sein Vater. Er führte das Rudel genau 10 Jahre an, dann wurde er älter, und wurde Ältester im Rudel, damit musste er seinen Posten an jemand anderen weitergeben. Es blieb ihm nichts anderes übrig als das schlimmste Rudelmitglied Alpha werden zu lassen: der größte Fan von Hitler, der meistgehasste George. Er führte das Rudel in den Tod, wo es bis heute lebt. Nein, diesen wollten die Wölfe nicht als Alpha, also beschlossen sie, die übriggebliebenen, ihn die Klippe herunterzuwerfen.
Das Jahr 1999 George war nun schon 49 Jahre tot, und das Gerücht über ihn wurde immer schwächer, bis ihn niemand mehr kannte. In diesem Jahr wurden in Großbritannien immer mehr Wölfe erschossen, von Jägern, die es liebten ihre Felle an der Wand hängen zu haben. Es wurden weniger, bis kaum mehr ein Wolf lebte, außer Balti. Ihn verfehlten alle Schüsse der Jäger, alle Pfeile, alles. Er war quasi unsterblich. Doch ein Mensch kam in den Wald, versteckte sich in einer Höhle, unbewaffnet und auf den ersten Blick freundlich. Balti kam zu ihm, legte sich neben ihn und wärmte ihn im schlimmsten Winter des Jahrtausends. Doch der Mensch leinte Balti an, nahm ihn mit zu sich nach Hause und erschoß ihn kaltherzig. Während dem Schuss flogen viele Vögel aus den Bäumen in den Himmel hinauf.
Das Jahr 2007 Es war Frühling, die Läuffigzeit der Hündinnen begann. Unter ihnen eine treue Seele mit einem warmen Herz, ihr Geliebter: Sirko. Sie gebar einen süßen, knuffeligen Welpen Namens Isko. Er wuchs aber nicht mit seiner Mutter Riska auf, sondern einer Ziehmutter. Riska starb durch einen Schuss eines Jägers. Doch Zierah war immer warmherzig und lieb zu Isko gewesen, dass er sie als Mutter annahm. Sie sahen sich zwar kein bisschen ähnlich, aber was solls. Doch als einzigstes Familienmitglied hatte er noch seinen Vater Sirko, und natürlich seine Geschwister. Sirko war mit Isko immer trainieren gegangen, damit er sich verbesserte und im Kampf nur gewinnen konnte. Doch da hatte sich Sirko geirrt, sein Sohn war ein Wolf, der keiner Fliege was zu Leide tat, und das wollte er einfach nicht akzeptieren. Isko war wie er war, und das konnte man nicht ändern. Damit musste er leben.
Die Geschichte und die darin handelnden Personen/Tiere sind frei erfunden.
Regeln ja
Schriftfarbe DunkelBlau
Andere Rollenspiele Candas - Robin / Isko Muelldiebe - Isko
(c) Alameda
Zuletzt von Isko am Do Dez 30, 2010 8:59 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Thema: Re: Isko | nichts ist risikofrei Do Dez 30, 2010 8:34 pm
Aussehen kann man noch vieeel mehr ausbauen. Sei kreativ und setz dich wieder ran. Was mir sehr gefällt ist die Vergangenheit^^ Das andere folgt ja hoffentlich noch^^
Isko
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