Aussehen Seine schwarze Schnauze fällt auf, da der Rest seiner langen Schnauze schneeweiß ist. Die Leftzen hängen ein wenig runter und sind ebenso schwarz. Das Fell in seinem Ohr ist schneeweiß, die Ränder schwarz. Doch um die Augen hat er einen tiefen, dunklen Grauton, der man fast nicht von dem Schwarz unterscheiden kann. Sein Hals ist an den Seiten hellbraun, dann wird es immer dunkler. Er hat ein ganz flauschiges Fell. Der Rest seines Fells ist schwarz, braun und grau. Seine Beine, die sehr lang und stabil sind, sind weiß.
Hauptfellfarbe weiß-grau-schwarz-braun
Augenfarbe blau
Größe & Gewicht 50cm; 36 kg
Merkmale Er hat eine Narbe auf dem rechten Hinterbein, welche sehr tief ist.
Bildnachweis Irgentwo bei Google unter Huskys
Innerlich Ich bin sehr hilfsbereit, kann aber auch stur sein. Du fragst, ob ich kamplustig bin? Nein, nicht immer, aber immer öfter in Spiellaune. Was, du hast noch eine Frage? Bist du freundlich gegenüber anderen Wölfen? Klar, aber wenn sie zu mir unfreundlich sind, bin ich es auch.
Vergangenheit Warum ich nicht mehr in meinem vorherigen Rudel bin? Diese Frage ist leicht zu beantworten. ich habe mich nicht wohlgefühlt bei den Nachtwölfen. Genauer gesagt hab ich es nicht mehr ausgehalten. Die Alphas konnten sich nicht entscheiden wo sie leben sollten, sie hatten nun mal die Verantwortung für das Rudel. Zuerst ich es gar nicht schlimm zu wandern, es machte mir sogar Spaß neue Wälder und Wiesen zu besichtigen. Aber es war halt nur wie eine Art Besuch oder Besichtigung, und kein Zuhause. Ich hatte eine wichtige Rolle im Rudel. Das Rudel war nicht groß sie bestanden aus zehn Wölfen. Sechs davon waren Fähen. Also musste ich eine weitere Beschäftigung suchen. Ich habe vieles probiert, das Jagen, das Heilen (das hat mir noch am meisten Spaß gemacht) und auch Berate war ich. Doch nirgendwo fühlte ich mich beachtet und wichtig. Ich war nie der Typ gewesen der Aufmerksamkeit von allen Seiten brauchte, ganz im Gegenteil. Ich hatte immer zu schaffen mit dem Leben in diesem Rudel, es machte mich nervös. Ich brauchte Ruhe. Ich liebe es lange zu laufen, keine Frage. Aber dazu muss ich mich dann auch mal zu Hause fühlen können. Wenn das nicht der Fall ist, dann kann es sein das ich schon mal überreagiere. Und das kann böse enden. Ich habe mich in diesen Momenten nicht unter Kontrolle. Es dauerte nicht lange und ich versank in mir. Ich schnitt mich immer häufiger von der Wirklichkeit ab und lebte in meiner eigenen Welt. In mir war alles gut, denn ich war das Wichtigste. Es kam dazu das ich mich immer mehr zurück zog und meine eigenen Strategien entwickelte wie man besser heilen und jagen kann. Aber das kämpfen hatte ich nie ausprobiert. Ich hatte großen Respekt vor Kämpfern und manchmal sogar Angst. Ich war lange beliebt gewesen im Rudel, doch seit ich in meiner eigenen Welt lebte wandten sich immer mehr meiner Freunde von mir ab. Bald hab ich es gar nicht mehr ausgehalten. Ich ging ohne Abschied zu nehmen, ohne Bescheid zu geben, ich ging einfach. ich war mir sicher ob es ihnen egal gewesen wäre wenn ich noch da war oder nicht. Ich war doch unwichtig.
Regeln Ja
Schriftfarbe Orange
Andere Rollenspiele In zu vielen Foren, die ich jetzt nicht alle aufzählen kann und will.
(c) Alameda
Spielleitung Admin
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