...Wenn du aufwachst.... ...wird alles anders sein...
••••••••••••••••••••••
Name: Moves of the Wind Kürzel: MotW Gründer & Gründedatum: Iniki, 11.12 Eröffnung: 11.12 RPG-Eröffnung: // Erste Mitglieder: Kitsune Gespielt werden: Feldtiere wie Fuchs, Maus,....
•••••••••••••••••••••• Unsere Storyline
Ein Feld ändert sich stetig. Im Frühling werden die Samen gesät, ab da an immer bewässert, im Sommer und im Herbst werden sie wieder abgeerntet... somit wird es andauernd verändert. Doch was bedeutet das eigentlich für die dort lebenden Tiere? Selbstverständlich gibt es für die meisten von ihnen viel Nahrung, da das Feld immer genug bietet. Doch es kann auch gefährlich werden. Ständig müssen Füchse darauf aufpassen, nicht vom Bauer erschossen zu werden, Wildtiere wie Kaninchen oder Eichhörnchen haben es schwer, auf die Haustiere der Bauern Acht zu geben, Kleintiere wie Mäuse, Ratten oder Feldhamster sind in stetiger Gefahr, von Maschinen überrollt zu werden und selbst Marienkäfer haben es hier am Feld schwer. Ihr gemeinsamer Rückzugsort ist alleine die kleine Baumgrenze zwischen den verschiedenen Feldern. Hier können sie sich ausruhen, doch die Gefahren sind längst nicht vorbei. Schließlich müssen auch die Raubtiere unter ihnen ihr Futter bekommen. Doch auch im Himmel über ihnen ist es nicht viel leichter: Rotkehlchen und andere Kleinvögel sind in bleibender Hut vor Raubvögeln wie Falken und Raben, jedoch haben es auch diese nicht leicht, hier zu überleben. Es gilt also ein ständiger Kampf ums Überleben. Und selbst das sind nicht die einzigen Gefahren, die das Feld birgt. Im Winter gibt es nämlich kaum etwas zum Essen, da die Felder brach liegen, und viele Tiere müssen verhungern. Mäuse könnten vielleicht in einen Kornspeicher eindringen, wo es trotz des kalten Wetters Nahrung gibt, doch sie sollte ständig auf der Hut vor den Katzen der Bauern sein. Gut, dass einige der Feldtiere den Winter schlafend überstehen dürfen und im Winterschlaf alle Sorgen wegen der eisigen Kälte vergessen. Doch um den Winter im Schlaf überstehen zu können, müssen sie erst einmal im Herbst davor ihren Magen mit genügend Nahrung füllen, was ihnen auch schwerfällt, da sie jederzeit von größeren Tieren gefressen werden könnten. Somit ist der Winter für alle auf dem Feld lebenden Tiere sehr hart. Möglicherweise würde es ihnen allen im Wald besser ergehen. Dort gibt es nämlich keine Menschen, die ihnen ihr Zuhause zerstören. Doch dieser liegt sehr weit enfernt von ihren Heimatfeldern. Mehrere Kilometer müssten die Tiere des Feldes laufen, um dorthin zu kommen. Sie müssten eine lange Reise bestreiten...