Candas
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Candas

Unsere Welt wurde vergessen
 
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BeitragThema: Die Storyline   Die Storyline EmptySa Dez 11, 2010 5:08 pm

"Candas sind Wölfe, die in der Freiheit leben und ihren eigenen, anderen Geruch haben."
-" Das sind also Candas. Und weshalb sind die so selten?"
-" Weil viele von ihnen auf komische Art verschwunden sind."

Tijajo war der erste Candas auf der Erde, schon seid seiner Geburt. Was jedoch anders an ihm war, als bei normalen Wölfen, dass er so feine Sinne hatte. Er konnte besonders schnell rennen, wie schnell, hing ganz von dem Gewicht des Tieres ab.

Als Tijajo geboren wurde, starb seine Mutter, die freundlichste Fähe im ganzen Rudel, bei seiner Geburt. Er war gelähmt, er konnte sich nicht bewegen, nur schwer atmen. So ging das Wochen, bis Monate. Er krümmte sich in jeder Nacht, sehnte sich nach dem Schlaf, doch er blieb die ganze Nacht wach, er konnte es kaum mehr ertragen. Dann, als er ein halbes Jahr alt war, hörte der Schmerz auf und die Lähmung ließ nach, er konnte laufen. Er sah die Welt anders als seine Artgenossen. Seine Welt war heilvoller, unverwundbarer, und doch so wunderschön. Die Umgebung der normalen Wölfe war kahl und grau. Doch Tijajo merkte, dass viele Wölfe das Rudel verließen, mit dem Grund, sie wollten sich verändern. Das störte den Candas nicht, bis er allein gelassen wurde, von dem ganzen Rudel, und vereinsamt. So lief er durch die Steppen Afrikas und wurde eingetrocknet und ausgehungert am Boden liegend von Tierfängern gefunden. Sie waren nett, netter als die üblichen. Sie peppelten Tijajo auf und ließen ihn wieder frei, sobald er stark genug war. Die Zeit tat ihm gut, als er nicht allein war. Doch bald traten die Gefühle von Einsamkeit wieder zurück und alles fing von vorne an. Er lief weiter, bis er ein komisches, ebenfalls vereinsamtes Rudel fand. Er freundete sich mit ihnen an und wurde ein Rudelmitglied. Sie verhielten sich komisch, noch komischer als normale Wölfe. Irgentetwas verheimlichten sie Tijajo. Er fühlte sich dort nicht geborgen, nicht wohl. Er gab sich damit nicht zufrieden, bis ihm etwas mitgeteilt wurde: Die Wölfe in dem Rudel waren keine Wölfe, sondern Candas. Das änderte die ganze Situation, er wollte nicht mehr bei ihnen bleiben, doch, wie ein flüßiger, glibbriger Kleben ließen sie ihn nicht los. Alles lief friedlich, alle waren guter Stimmung, bis ein Rudelmitglied verschwand; Kirna. Sie war die beliebteste im ganzen Rudel, hatte braunes Fell, braune Augen und ein warmes, gutes Herz. Doch sie verschwand auf eine komische Art. Sie starb. Sie war nicht krank, hatte kein Herzleiden und zu alt war sie ebenso nicht. Sie starb eines morgens, an dem alles friedlich war, bis Tijajo sie fand, am Boden liegend und Blut überströmt. Er lief in die Höhle des Alphas und Alpheras, aber als er wieder bei der verstorbenen Kirna ankam, war sie verschwunden, und das ganze am Boden haftetende Blut mit ihr. Ihn überkam Angst, als immer mehr verschwanden. Sie starben nicht, gingen aber kurz davor jagen und kehrten nie wieder zurück, was für Tijajo unvorstellbar war.
Nach zwei Jahren gab es nur noch 5 Rudelmitglieder, der Rest verschwand auf merkwürdige Weise. Tijajo suchte nach ihnen, mit ihm das Rudel, doch sie fanden sie nicht mehr, sie waren spurlos verschwunden, nicht zu finden.
Das Rudel weitete sich wieder, da immer mehr Nachwuchs kam, alles waren Candas.
Doch sie wurden nicht mehr beachtet, einfach ignoriert als gäbe es sie gar nicht. Als sie keine weitere Lösung mehr fanden, als das Vieh der Bauern zu reißen, wurden sie auch nicht erschossen oder eingesperrt, sie konnten weiter leben wie früher, ohne Sorgen. Doch so hatte sich das das ganze Rudel nicht vorgestellt. Ihre Welt wurde vergessen, einfach in den Dreck gezogen.
Wir brauchen deine Hilfe, um das Rudel wieder in seinen alten Platz zu bekommen und wieder Aufmerksamkeit zu gewinnen. Doch ob uns das gelingen wird?
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