Shirame ist ein weisser Alaskan-Wolf mit einem Beige farbigen Farbton. Shirame hat Braune Augen, und eine schwarze schnauze. Ihre Rute hat langes flauschiges Fell, welches ebenso einen kleinen Beige-farbigen Farbton enthält.
Shirame ist ein sehr freundlicher und lebenslustiger Wolf, sie jagd gerne, und schliesst schnell Freundschaften. Sie hat ein sehr gutes Wesen, und liebt Welpen über alles, sie kann etwas zickig werden, wenn sie sehr genervt wird, dies geschieht jedoch selten. Sie spielt sehr gerne mit anderen Wölfen und verträgt sich mit Hunden. Sie ist kein Dominanter Wolf, welcher sich ebensowenig auf Kämpfe einlässt, welche nicht notwendig sind. Menschen gegenüber ist sie jedoch sehr scheu, und zeigt sich nur selten.
Es war eine stürmische und Regnerische Nacht als eine Fähe mehrere Wölfe zur Welt brachte, zwei überlebten die Geburt nicht, andere hingegen überlebten diese. Es waren 2 Fähen und 2 Rüden. In dieser Nacht kämpfen die Neugeboren um ihr Leben, welches gerade anfing. Am nächsten Morgen verstarb wieder eines der 4 Wolfsbabys, es war zu schwach für diese Welt, es hatte keine Chance gehabt. Diesmal war jedoch Shirame dran ihre stärke zu zeigen, um zu überlebe. Am darauf folgenden Tag verstarb wieder eines der Wölfe, so blieben nur noch ein Rüde und eine Fähe. Diese Fähe war Shirame, der Rüde war kein anderer als Haruko! Nach einigen Monaten war es an der Zeit aus dem Mutter Nest raus zu kriechen und anfangen die Welt zu erforschen. Shirame war eine Scheue dennoch gut Sozialisierte Fähe, sie und ihr Bruder wollten dieses Ereignis zusammen Erleben. Sie entfernten sich ein paar Meter von dem Nest, und spielten auf einer wunderschönen grünen Wiese das Jagen. Shirame und ihr Bruder hatten viel spass dabei, doch auf dem Rückweg geschah etwas unfassbares für Shirame, ein fremder Wolf, sie waren unbewusst in ein Fremdes Revier eingedrungen. Der Wolf schien unfreundlich und Arrogant, zugleich Gefühls kalt, er Knurrte die Beiden Jungtiere an, welche ein paar schritten zurück traten, doch auch dieser trat diese schritte hervor.
„Was macht ihr hier“!? Knurrte der Wolf mit einer Dunklen und Aggressiven stimme. „Tu uns bitte nichts, wir haben uns bis hier her verlaufen“! Meinte der Bruder von Shirame, anscheinend hatte er sehr viel Angst, und Furcht vor diesem Wolf. Es war ein schwarzer ca. 77 cm. Großer Wolf, er hatte raues Fell, welches Lang in der Luft Rum wehte mit Hilfe des Windes. Er sah noch nicht mal im Licht freundlicher aus.
„Ihr kommt also ohne eure Mutter oder euren Vater, in ein fremdes Revier und bittet das man euch verschont“?! Meinte der Wolf mit einer Kampflustigen stimme. „Wie lächerlich“! Fügte er noch hinzu... „Hey du dicker Fettwanz!“ kam es aus dem Wald, der Wolf blickte Wütend aus dem Augenwinkel in dessen Richtung. „Ihr nervigen kleinen Biester“! Meinte er, und griff an. Na toll, sie hatten keinerlei Hilfe, nur von einem Wolf, welcher sich nicht traute in das Revier des schwarzen zu dringen. Als plötzlich ein Grauer Schäferhund angesprungen kam, und auf den Wolf los ging, um die kleinen Babys zu schützen, sofort liefen diese davon. Sie liefen in den Wald, aus dem Revier des Fremden. Dort fanden sie den kleinen Schreihals, es war ein kleiner Hunde Welpe, ein Schäferhund Welpe... „Hallo“?! Meinte Shirames Bruder, der Schäferhund schien freundlich zu sein, er war allem Anschein nach noch ein kleiner Welpe, „Hallo, wer seid ihr“!? Fragte der Hund, er sah immer wieder zu seinem Vater, welcher mit dem Wolf kämpfte. „Danke das du uns gerettet hast“! Meinte Shirame, „nicht ich war es, mein Papa war das“! Meinte der Welpe, er schien Stolz auf seinen Vater zu sein. „Dir ist schon klar, das er diesen Kampf nicht überleben wird“?! Meinte mein Bruder, das war nun fies! „Mein Papa ist Stark, wir kennen diesen Wolfi schon“! Entweder dieser Hund war zu Selbstsicher und Dickköpfig, oder er log nicht. „Ähm, gehen wir lieber Shirame“?! Meinte der Rüde von den beiden Geschwistern. „Geht das auch wirklich klar“? Fragte Shirame etwas schüchtern, und sah zu dem Schäferhund Welpen. Dieser nickte. „Natürlich“!. „Wir wünschen dir viel Glück, und deinem Vater auch, danke für alles“! Meinte Shirame dann noch, und so verschwanden beide Wölfe. Weiter vorne entdeckten die Beiden Jungtiere ein großes Feuer, nahe ihrer Höhle. Sofort machten die beiden sich auf den Weg dort hin. Sie hatten Angst vor dem Feuer, doch sie sahen nur noch, wie ihre Mutter gerade starb. Sie verbrannte einfach an dem Feuer, sie war in der Höhle geblieben, welche angefangen hatte zu Brennen, und dies wurde ihr zum Verhängnis. Mit tränen in den Augen liefen die beiden Wölfe davon, sie konnten nicht dort bleiben und zu sehen, wie ihre Mutter starb, sie konnten diese auch nicht mehr Retten, das Feuer war zu Groß. Sie suchten sich einen kleinen Unterschlupf wo sie blieben.
..::Unfassbar aber Wahr::..
Einige Monate vergingen, doch der Vorfall mit diesem Wolf geriet niemals in Vergessenheit. Shirame war nun schon 10 Monate Alt, also Alt genug um auf sich auf zu passen. Sie und ihr Bruder waren längst von der Mutter getrennt welche an dem Brand damals Verstorben war. Shirame lief gerade durch den Wald, als sie weiter vorne ihren Bruder erkannte, er schien zu Kämpfen, doch nicht mit dem Wolf von Damals, oder doch? Sofort näherte sie sich leise und Vorsichtig dem Geschehen. Sie erkannte den Feind, es war genau der Wolf, der die beiden Damals angegriffen hatte. Fassungslos sah sie hin, er schleuderte ihren Bruder einfach gegen einen der Bäume, natürlich, der schwarze Wolf hatte viel mehr Erfahrung, er war viel zu Groß für ihren Bruder, welcher gerade Bewusstlos geworden war. Nun griff Shirame ein, sie machte einfach dem Schäferhund von Damals nach. Sie sprang auf den Rücken des Wolfs und riss an der Kehle an. Sie wusste nicht genau, wie der Hund von damals dies tat, aber sie wusste, wie Tapfer er gekämpft hatte, natürlich war der Hund verstorben, aber er konnte sein Baby schützen, und Shirame wollte ihren Bruder schützen. Auch wenn sie viel Kleiner war als dieser Wolf, sie versuchte es, der Fremde versuchte sie mit Schütteln los zu werden, brachte jedoch nichts, plötzlich hörte man ein kurzes Jaulen, und einen Lauten Schuss, und der Wolf fiel um, Shirame sprang schnell weg von ihm, und sah in diese Richtung, es war ein Mensch, er hatte etwas in der Hand, und zielte Genau auf Shirame. Sofort sah sie zu ihrem Bruder, keine Chance! Er war schon Tod. Er hatte zu viel schaden erlitten um weiter leben zu können, sie roch es... Schnell lief sie davon, sie merkte, sie wurde Verfolgt, verfolgt von diesem Menschen, welcher schneller wurde. Wollte er sie etwa auch Umbringen? Hatte er die Absicht gehabt, sie vor dem Wolf zu schützen, oder war das nur ein Zufall? Anscheinend war es dies nur! Schnell lief sie in das Revier ihres Rudel, welches zwar noch klein, jedoch Stark war. Der Mensch sah mehrere Wölfe, welche Bedrohlich näher kamen, seine Waffe half nichts, er ergriff die Flucht. Sofort berichtete Shirame dem Alpha Wolf, was geschehen war. „Er ist Verstorben“?! Meinte der Rüde, Shirame nickte Traurig. „Bist du dir da ganz sicher“?! Fragte er nochmals nach. „Ja, ich habe es gesehen, er ist umgefallen, und dann nicht mehr aufgewacht, er roch sogar danach“! Meinte Shirame unfassbar. „Keiner begibt sich mehr in ein Fremdes Gebiet, das dies Klar ist“! Meinte der Alpha mit einer Bedrohlich Wütenden Stimme. Natürlich, einer der Treiber war nun weg, es fehlte einer. Sie brauchten unbedingt wieder ein neues Mitlied, welches Shirames Bruder ersetzen konnte.
..::Gegenwart des Wahren lebens::..
Shirame hatte es sich gut Überlegt, sie wollte aus dem Rudel, doch niemand durfte dies erfahren, sie wusste nicht, was geschah wenn sie es verraten würde. Es waren schon einige weitere Monate vergangen Zeit dem Tod ihres Bruders, welcher durch einen anderen Wolf ersetzt wurde. Der Alpha war auch schon längst Verstorben, und es gab einen neuen, nichts hielt Shirame nun in diesem Rudel fest. Sie war das letzte Mitglied von Früher, ansonsten war es ein für sie Wildfremdes Rudel. In der Nacht herrschte ein Sturm, die 2 Jährige Fähe musste jedoch aus diesem Revier heraus, sie hatte es so gewollt. Als sie entfernt war, jaulte sie noch etwas zu dem Rudel. „Tschüss“ war es, was sie ihnen zu Jaulte. Dann verschwand sie, jeder hatte es von den Wölfen gehört, es kamen mehrere Antworten und Fragen zurück von den Wölfen, welche Shirame gekonnt ignorierte. Leise huschte sie durch den Wald, sie wusste nicht wohin, genauso wenig wusste sie was bald geschah. Sie würde nun irgendein Rudel aufsuchen, in welchem sie sich ein leben könnte, ein Rudel, welches noch nicht so groß war, das sie die Hälfte nicht kannte, und denen misstraute. Vielleicht würde sie auch einfach den Schäferhund Welpen von Damals auf suchen, dieser müsste nun auch so 2 Jahre alt sein, oder war er schon Tod? Es würde sie sehr freuen, wenn sie diesen wieder fand, da er der einzige war, welchen sie noch aus ihrer Vergangenheit hatte. Aber würde er ihr verzeihen, das dank ihr und ihrem Bruder, sein Vater gestorben war? Er meinte doch, sein Vater wäre stark, und sie kannten diesen Wolf, vielleicht war es ja doch nicht Shirames schuld, das sein Vater nun Tod war, vielleicht hatten sie extra diese Route in das Revier des Wolfs eingeschlagen, um irgend etwas zu Revanchieren. Es könnte doch Möglich sein, oder etwa nicht? Hatte sie zu viele Fantasien? Wahrscheinlich. Sie und ihr Bruder hätten besser Aufpassen sollen, dann wären die beiden niemals in dieses Fremde Revier gelaufen. Nun musste sie jedoch einen Schlaf platzt finden, wo sie bleiben konnte. Nahe einer Höhle schlief sie dann ein. Als die Sonne aufging war Shirame schon wach, sie war gerade dabei ein Reh zu Jagen, welches sie als Beute wollte. So eine Große Wahl blieb ihr auch nicht, entweder sie lief ungefähr 8 Stunden um in die Menschen Stadt zu kommen, oder sie sucht sich eine Halbe Stunde lang ein Reh, welches sie fressen würde. Sie hatte die zweite Variante genommen. Mit ihrem Bruder ging es um einiges Leichter so ein Reh zu fangen, dieser war aber Verstorben, und konnte ihr nicht Helfen. Weswegen sie auf sich alleine Gestellt war. Endlich hatte sie es! Sie hatte das Reh gefangen, und getötet, daraufhin gefressen, die Reste, welche sie nicht mehr Fressen wollte, oder konnte blieben einfach liegen, und sie lief weiter. Es war in diesem Wald ziemlich Düster, an den Bäumen konnten die Sonnenstrahlen nur schwer hin durch scheinen. Der nächste Tag würde viel Besser werden, das meinte Shirame zumindest. Sie schnüffelte nun etwas auf dem Boden, sie suchte nach dem Geruch des Schäferhundes, welcher aber schon längst einen anderen Hatte. Immerhin, der Hund war Ausgewachsen, und kein kleiner Welpe, mit Welpen Geruch. Sie fand nicht wo nach sie suchte, doch sie sah weiter vorne eine Kleine Hütte, da hatte wohl dieser Mensch sein Lager. Es roch schlimm nach ihm, sie lief schnell davon, wenigstens wusste sie nun, wo sie nicht hin durfte. Er schien nicht da zu sein. Am besten sie beobachtete dieses Haus etwas, um zu sehen, wann er da sein würde, auch wenn sie selbst die Sekunden zählen müsste.
..::Der nächste einsame Tag::..
Am nächsten Morgen fand Shirame sich in einer Kalten und Nasen Hölle wieder, jedoch war es für einen Wolf, wie sie es war nicht so schlimm. Sie hatte immerhin Langes weiches und warmes Fell, welches sie wärmte. Vor dem Wasser gab es ihr keinen Schutz, jedoch lag sie auf einem Stein, wo sie das Wasser nicht berührte. Die Hölle war vor dem Wind geschützt, und dies war das einzige was momentan wichtig war. Kurz streckte sich die Junge Fähe, und stand auf. Mit langsamen und Eleganten schritten trat sie aus der Hölle. Sie musste nun den Hund suchen, sie näherte sich der Gestrigen Hütte, sie schien immer noch so leer wie es am Vorherigen Tag war. Nichts! Natürlich, von draußen konnte sie nicht viel sehen, sie musst e dort rein. Sie stellte sich ihrer Scheu vor Menschen, und betrat die Hütte. Shirames Ohren spitzten sich, als sie ein Geräusch hörte. Sofort sah sie in dessen Richtung, nichts. Eine dumme kleine Maus! Sie war sich nicht hundert prozentig, aber es könnte sein, das der Hund in diesem Haus eine Zeit lang gelebt hatte.
Regeln Ja Gelesen & Akzeptiert!
Schriftfarbe Gray 636363
Andere Rollenspiele Mülldiebe H.I.S.P.A.N.A.
(c) Alameda
Zuletzt von Shirame am Sa Dez 25, 2010 9:26 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet