Life to die|Fighting to lose|Laugh to crying|Die to be happy?
Name Yoki
Spitzname Yok
Bedeutung Übersetzt bedeutet er Blauvogel, dennoch hat er für Yoki keine Bedeutung.
Geschlecht Fähe
Alter 2 Winter 1 Sommer
Rasse Grau - Polarwolfmischling
Rudel [Nachtjäger, Traumschicksal oder Windfänger]
Aussehen Durch die ausgefallene Mischung aus Grau und Polarwolf, vermischt sich Grau - braune Fell an manchen Stellen mit dem Schneeweißen weiß. Besonders an ihren Läufen wird dies deutlich, sind diese nicht gerade mit Dreck beschmutzt, leuten sie Regelrecht. Um ihren Fang ziert sich ebenfalls weißes Fell. Die Grundfellfarbe ist jedoch Grau, und bis auf manche weiße oder schwarze Stellen, setzt sich diese Farbe durch. Ohren und Bauch sind rötlich gefärbt. Aus dem grau schwarzen Gesicht, leuchten die gelben Augen. Diese sind auffallend hell und ein großer Gegensatz zu der restlichen unauffälligen Gestalt der jungen Fähe. Schon oft hatte Yoki ihre Augen gesehen, da als das Wasser keine Wellen schlug und sich ihr eigenes Spiegelbild auf der glatten Oberfläche zeigte. Sie selbst sah wie tief diese gelben Augen in ihr inneres führten, wie viele Geheimnisse darin lagen. Und sie sag den Hass, dieser Hass würde sich vielleicht immer in ihren Augen spiegeln. Durch das jagen und weite laufen ist Yokis nicht schwach und dies sieht man auch, dennoch ist sie eher klein und zierlich. Muskeln zeichnen sich unter dem dichten Fell ab. >Schön< kann man die Fähe mit den gelben vielleicht nicht nennen, >hässlich< aber auch nicht. Doch was zählt schon die äußere Hülle, viel wichtiger ist doch die Schönheit der Seele. Ihr Körper ist verunstaltet durch die große Narbe, die sich von ihrem Nacken bis hin zu ihren Rücken zieht. Jedoch >verkrüppelt< ist die Graue nicht
Hauptfellfarbe Grau
Augenfarbe Gelb
Größe & Gewicht 75 cenitmeter || 40 kilogramm
Merkmale Große Narbe im Nacken, zugefügt durch ihren ehemaligen Partner.
Innerlich Charakter?... Sollte ich etwa so etwas haben? Wahrscheinlich ja, aber wie soll ich mich beschreiben wenn ich mich selbst doch so wenig kenne? Wie soll man denn so etwas herausfinden, wenn man ein Leben lang alleine ist? Wenn man nicht einmal gelernt hat zu lieben der gar zu leben? Und dennoch warne ich euch, wer denkt mit mir spielen zu können, wer denkt ich bin lieber Schmußehund, der erlebt seinen schlimmsten Alptraum. Wie ich auf Sachen reagiere kann man nicht sagen, es hängt von meinen seelischen Zustand ab, so kann ich aggressiv reagieren, oder auch sehr liebevoll sein. Was ich hasse, das wird mir immer wieder zum Verhängniss. Denn nicht jeder Rüde lässt sich von einer Fähe unterdrücken. Eigentlich kenne ich nicht einen, der dies tut. Und was soll ich nun für einen Charakter haben? Einen Aggressiven? Nein das vielleicht nicht. Einen netten? Nein dies auch nicht. Vielleicht ja eine Mischung aus beidem. Doch ich kann es nicht sagen, denn ich kenne mich nicht... Der Hass der nach außen dringt, es sieht so aus, als würde er sich auf andere Wölfe beziehen. Doch dies stimmt nicht, ich hasse nur mich. Ich verspüre eine Art Selbsthass auf mich selbst. Und dies wird es auch sein, das meinen Charakter verbirgt. Dieses Gefühl nicht dazu zu gehören, von jedem gehasst zu werden, es spiegelt sich alles wieder. Und so hasse ich mich heute selbst. Nein, ich hasse niemand anderen, nur mich. Weil ich an allem Schuld bin, oder? >>Auf der Suche nach mir selbst<<
Stärken ~Kämfen ~Jagen ~alleine Versorgen ~andere Durchschauen >>Stärken, kann man dies Stärken nennen? Nur weil ich es gut kann? Vielleicht... Doch was soll daran gut sein? Das ich andere töten kann ? Das ich Rache nehmen kann? An denen die an meinem Leben Schuld sind? Ist das, dass richtige? Und das soll man Stärken nennen?...
Schwächen ~wird schnell aggressiv ~will alleine sein ~hasst sich ~schwimmen ~leichte Reizbarkeit ~Plant Rache ~unterwirft sich nicht >>Ja, jeder hat Schwächen und Fehler, aber wir sollten Fehler und Schwächen doch eigentlich verzeihen, da wir sie doch alle haben, oder? Wieso wird man dann für machne seiner Fehler und Schwächen gehasst?<<
Vorlieben ~Nacht ~alleine sein ~Schnee ~Ihre schwester Layali ~Ihren ?Partner? Tarkai >>Vorlieben... was soll ich denn lieben? Ja, ich habe Dinge die liebe ich. Meine Schwester Layali, mein zweites Ich, doch sie ist weg, mein Partnter, er ist weg. Was soll ich nun denn lieben? Mich? Ganz bestimmt nicht...<<
Abneigungen ~ihren Vater ~Streit ~Lügen ~Rüden >>Ja jeder hasst Dinge... Ich hasse eigentlich nur Mich, und dennoch gibt es Dingen, die kann ich nicht sehen, vor denen würde ich am liebsten wegrennen. Und eines dieser Dinge ist Streit. Ja, wie soll ich diesen verhindern, wenn ich mich nicht unterwerfe? Ich kann ihn nicht vermeiden und dennoch hasse ich ihn, doch ich denke, man sollte seinen eigenen Weg gehen und sein eigenes Leben gehen, wieso sollte man sich dann unterwerfen?<<
Geschwister 5 Geschwister| 4 Tot| eine verschwunden|| Layali|Fähe|Verschwunden|keinen Rang
Andere Familienmitglieder Nein. meine Familie gibt es nicht mehr. Sie bestand schon immer nur aus Mutter, Vater und Geschwistern. Mein Vater tötete den Rest. Mein Heimatrudel, werde ich nicht zu meiner Familie zählen, ich hasse es.
Gefährte Ich hatte einen Partnter, Tarkai sein Name| Beta. Doch er jagte mich weg.
Nachwuchs ~keine~
Vergangenheit Die Vergangen prägt uns, sie bestimmt wie wir weiter Leben, doch wie willst du Leben wenn alles zerstört wurde, wenn alle gegangen sind, wenn dich alle hassen? Der Schnee war gefallen, er ließ die Welt noch farbenloser erscheinen. Zugleich erschien nun die Welt freundlicher, da die Spuren des Blutes verschwanden. Ihres Blutes, das Blut, das fließen würde, das der Welt eine neue Farbe schenken würde. Ihre Pfoten hinterließen tiefe Spuren im Neuschnee. Sie wusste, sie musste gehen, sie würde dieses Land verlassen müssen – wieder einmal. Wie schon einmal wurde ihr gedroht, wieder würde sie Todesängste haben, das alles wusste sie bereits als Tarkai zu ihr kam, seine grünen Augen auf sie richtete, und hasserfüllt sagte: „Verschwinde...“ Doch sie nahm es nicht ernst. Yoki, die bei diesem Rüden nie etwas zu befürchten hatte, nahm ihn nicht ernst, und doch war etwas anders – diesmal. Denn schon oft, schickte er sie weg, nur um sie am nächsten Tag wieder zu suchen. „Geh dahin zurück, wo du hergekommen bist!“ Erreichte es ihre Ohren. Ihre Läufe wurden schwach. Sie drohten unter Yoki's Gewicht nachzugeben. Nun wurde es also wahr. Sie hatte ihre Chancen aufgebraucht. Das kleine Stückchen Zweifeln, war anscheinend zu viel. Sie hatte sich nicht schnell genug entschieden, von selbst zu gehen. Er fiel sie an, biss sie in das Genick. Ein aufjaulen das von Yoki kam, dann musste sie erneut rennen. Als sie dann rannte, fühlte sie sich wieder kleiner, als würde sich eine längst geschehene Geschichte wiederholen. Der Schnee wurde zu saftigen grünem Gras, in ihren Augen. Ihr Körper schrumpfte, ihre Beine wurden schwächer. Um sie herum sangen Vögel ein Lied, ein Lied des Abschiedes. In ihrer Nase der Geruch von Blut – und Tot. Der Tot von Tadi, ihrem Bruder, machte ihr Angst, sie fürchtete nun um ihr eigenes Leben. Neben ihr die Gestalt Layali, ihre Schwester. Ein Lächeln flog über Yoki's Lefzen. „Sie ist weg, sie kann nicht hier sein“, schoss es ihr durch den Kopf, und dennoch zeigte ihr die Mischung aus dem Jetzt und der Vergangenheit Layali. Es war wirklich wie damals, als beide flüchteten, als sie flüchteten vor ihrem eigenem Vater. Das feuchte Gras dämpfte ihre schweren Schritte. Die Sonne schien kalt ihr aufgeheiztes Fell , doch wieso kalt? Yoki's Läufe gaben nach und ließen ihren Körper in den kühlen Schnee sinken, Schnee? Eben hetzte sie doch noch mit ihrer Schwester über die Wiesen ihrer Heimat, keine Spur von Schnee. Yoki wollte den Kopf zu Layali drehen, wollte sie wie damals fragen ob es ihr gut ginge. Doch sie war nicht da. Sie war tatsächlich verschwunden, vielleicht würde sie nie wieder kommen. Die Wunde in Yoki's Rücken würde vernarben, ihre verletzte Seele jedoch nie... Von diesem Tage an, sucht Yoki nach einem neuen Rudel, einem Rudel das ihr die Lebenskraft zurückgibt, vielleicht würde sie es nun ja finden..
Regeln ja
Schriftfarbe [Bitte immer darauf achten was schon vergeben ist!]
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